Ab sofort doch wieder nur 130 Besucher pro Zeitfenster erlaubt.

Aus einer Email der Ammerbucher Verwaltung vom Freitag, 18. Juni 2021, 13 Uhr: „Es wurde nach interner Klärung der Verwaltung festgelegt, dass die maximale Personenzahl pro Slot bei 130 bleibt und nicht erhöht wird.“ Der Test mit 200 Badegästen muss damit kurzfristig abgebrochen werden.

Bitte achtet trotzdem selbstverantwortlich darauf, dass im Nichtschwimmerbereich maximal ca. 27 Personen sind und im großen Becken maximal ca. 55.

Um Staus an der Kasse zu vermeiden empfehlen wir: passendes Kleingeld bereithalten; Kontaktregistrierung-Formular ausgefüllt mitbringen; besser mit LUCA-App registrieren; Zehnerkarten außerhalb von Stoßzeiten kaufen. 10-er Karten beschleunigen den Einlass für alle. Vorher auf unserer Website nach der Ampel schauen

Der angepasste Pandemieplan wird zeitnah auf www.ammerbuch.de und auf Unser Freibad veröffentlicht.

8 Gedanken zu “Ab sofort doch wieder nur 130 Besucher pro Zeitfenster erlaubt.”

  1. Hallo liebe Freibad-Freunde,
    es freut mich soooooo sehr zu lesen, dass Ihr geöffnet habt.
    Ich wünsche euch viel Erfolg für die Saison und bis bald mal wieder.

    Liebe Grüße
    Daniel Gruner
    Vorstand Bädlesverein Dettenhausen

  2. Wie schön, dass das Freibad wieder geöffnet sein kann. Danke an alle Helfer, die das ermöglichen.
    Schade, dass die Besucherzahl wieder reduziert wurde. Wäre es nicht möglich, die Zeitfenster aufzuheben und dafür die Besucherzahl zu erhöhen? Im Moment wollen alle Menschen gleichzeitig an die Kasse, ins Wasser und dann zu Pommes/Eis. Vielleicht würde sich alles besser verteilen, würde es keine Zeitfenster geben. Die Liege-/Spielflächen sind doch so großflächig, man müsste nur am Wasser eben achten, dass es nicht zu viel wird. Das würde meiner Meinung nach besser gelingen, wenn eben nicht alle Besucher gleichzeitig zum Wasser stürmen würden.

    1. Hallo Frau Kleefeld

      Vielen Dank für Ihren Kommentar.

      Gerne nehmen wir Ihre Anregungen in den Katalog der möglichen Ideen für die nächste Novelle des Pandemie Plans auf bzw ein Teil findet sich darin bereits.

      Wir bitten jedoch um Verständnis dafür, dass der Pandemie Plan der Gemeinde als Trägerin des Freibads obliegt. Wir als Freibad bringen gerne Ideen und Wünsche der Besucher und unserer Mitglieder ein, haben allerdings nur begrenzten Einfluss.

      Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

      Mit freundlichen Grüßen

      Arne Dinges

  3. Liebe Freundinnen und Freunde des Entringer Freibads,
    bitte seht euch das Foto auf der ersten Lokalseite des Tagblatts an und fragt euch – oder besser die Gemeindeverwaltung – warum man im Freibad nicht einmal die Bänke um das Becken benutzen darf.
    Ich stelle diese Frage auch an Frau Halm.

    Viele Grüße
    Peter

    1. Lieber Peter,

      danke für deinen Kommentar. Ich persönlich bin kein Abonnent des Tagblatts. Daher ist der Beitrag nur bedingt verständlich. Ich würde anbieten, ein Foto des Tagblatts in den Beitrag einzubetten. Darf ich um eine Kopie bitten?

      Wir – als Förderverein des Freibads – stehen im Austausch mit der Gemeinde um anzuregen einen Teil der Maßnahmen zu überdenken. Letztendlich ist die Gemeinde als Trägerin des Freibads die maßgebende Instanz.

      Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Vg, Arne

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